Tag 3
Nach dem der gestrige Zahnarztbesuch, der leider Kontraproduktiv war geht’s heute Nachmittag zu Versuch 2 – passen die neuen Zähne endlich.
Weiter geht’s mit dem Überblick der sozialen Känäle. X, Youtube und andere sind der Schwerpunkt. Wichtige Sache bei all diesen Plattformen sind die Zielgruppen. Dabei fallen sehr die best Ager und die Silberager auf. Auch Babyboomer oder Generation Z sind etwaige Zielgruppen
Unter Best Ager wird im Marketing und verwandten kommerziellen Bereichen euphemistisch eine Zielgruppe von Personen mit einem Lebensalter von über 50 Jahren benannt.
Bei der Generation der Babyboomer handelt es sich um die geburtenstarken Jahrgänge nach dem zweiten Weltkrieg. Die heute 56- bis 74-Jährigen weisen die größte Population aller Generationen auf.
Die Gen Y bezeichnet junge Menschen, die zwischen den Jahren 1980 und 1999 geboren wurden. Im englischsprachigen Raum wird sie auch als Gen Y oder Millennials bezeichnet. Sie folgt auf die Generation X und ist die letzte Generation, die eine Kindheit ohne Smartphones verbracht hat.
Weiter geht es mit dem Social Media Prisma. In einer Gruppenarbeit werden 3 weiter Kanäle beleuchtet die nicht so gebräuchlich sind. Wir kümmern uns um Twitsch, eBay und Dropbox.
Im Anschluss werden sie im Auditorium präsentiert.
Nach einigen doch spannenden Präsentationen geht es nach einer kurzen Pause weiter mit Video und Sozial Media. Dabei tauchen verschiedene Zahlen und Vergleiche zwischen TikTok, Youtube, Instagram Reals uvm. Dabei geht es um Verweildauer, Demografie und Geschlecht.
Die Essenz unseres Dozenten bis zu diesem Punkt:
Es gibt weder die eine Plattform, die alles kann, noch ist es sinnvoll, alle gleichzeitig mit gutem Content bespielen zu wollen. Du und dein Kunde müssen sich wohlfühlen.
Quelle und Copyright Marvin Ebbeke, aus Präsentation SMM
Nach einer Pause geht es mit ILP weiter und dann zum Zahnarzt.
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