Customer Journey Mapping
Tag 32 - ein neues Modul startet. Es geht dabei um die gesamte Reise unserer User vom Kennenlernen über den Kauf als Kunde bis zum Recycling oder dem Ende der Beziehung.
Inbound-Marketing ist eine Strategie, die darauf abzielt, Kunden durch die
Erstellung und Verbreitung von wertvollen, relevanten Inhalten anzuziehen,
anstatt sie mit herkömmlicher Werbung zu unterbrechen. Sie umfasst Techniken
wie Content-Marketing, Social-Media-Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO)
und E-Mail-Marketing, um potenzielle Kunden anzulocken und das
Markenbewusstsein zu stärken. Das Ziel des Inbound-Marketings besteht darin,
eine Verbindung zum Publikum herzustellen und ihnen hilfreiche Informationen
zur Verfügung zu stellen, die letztendlich zu einer Kundenbindung und
Conversion führen.
Inbound Marketing ist fast immer Pull Marketing, im Gegensatz zu Outbound was Push Marketing ist, das meist große Streuverluste aufweist.
Dabei stehen die Begriffe
- Wahrnehmung - Erwägung - Kauf - Kundenbindung - Fürsprache -
Wahrnehmung. Es bezieht sich auf das Verständnis oder die Kenntnis von etwas. In Marketingkontexten kann es sich auf das Bewusstsein einer Marke, eines Produkts oder einer Dienstleistung in der Öffentlichkeit beziehen.
Erwägung. In einem Marketingkontext bezieht sich der Begriff oft auf die Phase des Kaufprozesses, in der potenzielle Kunden verschiedene Optionen in Betracht ziehen und überlegen, ob sie ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung erwerben möchten.
Kauf. Es bezieht sich auf den Akt des Erwerbs von Waren oder Dienstleistungen gegen Bezahlung.
Kundenbindung". Es bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, Kunden langfristig zu halten und sie dazu zu bringen, wiederholt Produkte oder Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
Befürwortung, Das Marketingkontext bezieht sich darauf, dass Kunden positiv über eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung sprechen und diese aktiv unterstützen. Es handelt sich um die Befürwortung und Empfehlung einer Marke durch zufriedene Kunden.
Nach einem Powerbreak geht es weiter mit den Touch Points ( Berührungspunkte zwischen uns und den Kunden). Dazu können alle Aktionen von uns und den Kunden zählen.
Als nächsten Punkt sprechen wir über die Customer Journey Map, die Erstellung einer soll die Prüfungsaufgabe sein. Diese ertsellt sich aus Daten sammeln, Persona erarbeiten, Phasen identifizieren, Touchpoints identifizieren, Emotionen erfassen und die Map visualisieren.
”Ihre Kunden werden womöglich vergessen, was Sie gesagt haben, aber sie werden nie vergessen, welches Gefühl Sie ihnen vermittelt haben.”
Weiter geht es mit einer Gruppenarbeit zum Thema Customer Journey. Nach einem Powerbreak geht es in die ILP. Dort sollen wir uns um Begriffe rund ums Journey kümmern.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen